| Kilimanjaro Gepäckträger |
Das Besteigen des Kilimanjaro ist mit verschiedenen Gruppen von Leuten verbunden, die verschiedene Aktivitäten ausführen, um das ganze Programm überhaupt möglich zu machen. Normalerweise sind Hauptführer, Assistenz-Führer, Koch und Gepäckträger in das Programm mit eingebunden. Die Gepäckträger generell am Kilimanjaro umfassen eine große Gruppe, die gehaltsmäßig immer noch unfair behandelt werden. Aufgrund dieser Verhältnisse kommt das Kilimanjaro Porters Assistance Projekt (KPAP) zum Einsatz. 2003 wurde das Projekt gegründet, um die Arbeitsbedingungen der Gepäckträger durch das Ausrüsten, das Erziehen und das Ermächtigen von ihnen zu verbessern. Außerdem arbeitet KPAP zusammen mit der Öffentlichkeit und den Reiseagenturen vor Ort und unterrichtet diese eine faire Behandlung von Gepäckträgern. Der tansanische NGO wurde vor sieben Jahren registriert und ist eine Initiative von International Mountain Explorers Connection (IMEC), eine 501 (c) (3) gemeinnützige Organisation, die in Boulder/Colorado basiert. Bis heute hat KPAP viele Probleme gelöst, denen Gepäckträger vom Kilimanjaro gegenüberstanden. KPAP engagiert sich für: - Das Leihen gespendeter Kleidung an Gepäckträger,
welche den Kilimanjaro kostenlos hinaufsteigen Weitere Informationen Erwarten Sie 1 Führer pro 2 Wanderer, 1 Helfer-Führer pro 3 Wanderer und 1 Koch pro 8 Wanderer. Gepäckträger wie folgt: 3 Gepäckträger pro Wanderer auf einer 6 oder 7-tägigen Wanderung (Minimum von 5 Gepäckträgern) 2 Gepäckträger pro Wanderer auf dem 5-tägigen Marangu Weg und Berg Meru (Minimum von 4 Gepäckträgern) 4 Gepäckträger pro Wanderer auf dem 8-tägigen Lemosho Weg (Minimum von Gepäckträgern) Je nach Gewicht des Gepäcks sind manchmal extra Gepäckträger erforderlich. |
